Die Vorsitzenden der AGJ und des Bundesjugendkuratoriums sowie die Präsidentin des Kinderschutzbundes fordern in einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz und die Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, dass kinder- und jugendpolitische Gesetzesvorhaben trotz des Koalitionsendes umgesetzt werden. Besonders wichtig seien das Gesetz zum Schutz vor sexualisierter Gewalt gegen Kinder (UBSKM-Gesetz) und das Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz (IKJHG), um der jungen Generation auch in Krisenzeiten politische Verlässlichkeit